Werbefrei & unabhängig

Medizinisch geprüft

Inhalte von Fachautoren

DIAGNOSE

Wie erfolgt der Arztbesuch bei einer Erektionsstörung?

 

SELBSTTEST

Besteht eine erektile Dysfunktion? Selbsttest probieren

 

SCHNELLE HILFE

Wer und was kann bei einer Erektionsstörung schnell helfen?

 

Über uns & unser Ziel

Unser medizinisches Informationsportal soll Männer über die erektile Dysfunktion als Sexualstörung informieren.

Ziel der Seite ist einerseits die Aufklärung von Betroffenen über mögliche Ursachen, Symptome und Begleiterscheinungen. Andererseits werden aber auch eine Vielzahl an möglichen Behandlungsmethoden vorgestellt, um Betroffenen wieder ein befriedigendes Sexualleben zu ermöglichen.

Sämtliche Inhalte sind nach aktuellem Wissensstand verfasst und von Fachärzten überprüft worden. Unsere Inhalte sind außerdem werbefrei, unabhängig und neutral.

edlogo2

Was führt zu einer erektilen Dysfunktion?

Die Ursachen einer ED sind von vielen Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand und Lebensstil abhängig. Grundsätzlich wird jedoch zwischen organischen, psychischen und medikamentösen Ursachen unterschieden.

Ursachen von ED >>

Was sind die Symptome einer erektilen Dysfunktion?

Wird der Penis bei sexueller Erregung gar nicht oder nicht ausreichend hart, ist das nicht immer ein Zeichen einer Erektionsstörung. Eine krankhafte erektile Dysfunktion geht in der Regel mit einigen Begleiterscheinungen einher.

Definition von ED >>

Ist eine erektile Dysfunktion heilbar?

Ob eine ED vollständig bekämpft werden kann, hängt zunächst von der Ursache ab. Je nach Behandlungsmethode und -dauer ist in den meisten Fällen eine Besserung oder Heilung sehr wahrscheinlich.

Behandlung der ED >>

Unterschied erektile Dysfunktion & Impotenz

Die Bezeichnungen "erektile Dysfunktion" und "Impotenz" werden im Volksmund oft synonymhaft verwendet. Tatsächlich handelt es sich aber um zwei unterschiedliche Sexualstörungen.

  • Impotentia coeundi:

    Unfähigkeit zur Ausübung des Geschlechtsverkehrs.

     
  • Impotentia generandi:

    Die Unfähigkeit der Fortpflanzung.

Eine erektile Dysfunktion ist eine anhaltende Potenzschwäche. Das heißt, es wird für den Geschlechtsverkehr keine ausreichend feste Erektion erreicht oder die Erektion kann nicht bis zum Orgasmus aufrecht erhalten werden.

Eine erektile Dysfunktion ist oft ein Symptom bzw. eine Begleiterscheinung einer Impotenz. Unter einer Impotenz wird jedoch eine Zeugungsunfähigkeit, also die Unfruchtbarkeit/Infertilität, verstanden. Der Begriff Impotenz wird oft auch als Synonym für das dauerhafte Ausbleiben der Ejakulation (Anejakulation) gebraucht. Auch hierbei handelt es sich jedoch nur um eine mögliche Nebenerscheinung der Impotenz und erektilen Dysfunktion.

Ursachen & Risikofaktoren von Erektionsproblemen

  • 0%
    Körperliche Ursache
  • 0%
    Psychische Ursache
  • 0%
    Medikamentöse Ursache

Wie häufig sind Erektionsstörungen?

Die Häufigkeit von Erektionsstörungen hängt stark vom Lebensalter ab. Besonders im hohen Alter tritt eine erektile Dysfunktion häufiger auf.

Vielen Männern sind die Themen Impotenz und erektile Dysfunktion unangenehm, weshalb diese allgemeinhin immer noch als Tabuthema gelten.

Zudem gilt es zu bedenken, dass gelegentliche Erektionsprobleme immer wieder vorkommen können und noch kein gesundheitliches Problem darstellen müssen. Erst wenn die Erektion bei 70% der Versuche über 6 Monate ausbleibt, spricht man von einer therapiebedürftigen erektilen Dysfunktion.

  • 0%

    30-39 Jahre

  • 0%

    40-49 Jahre

  • 0%

    50-59 Jahre

  • 0%

    60-69 Jahre

  • 0%

    70-80 Jahre

Obige Zahlen stammen von der bekannten „Kölner Studie".3 4

Mit Hilfe einer repräsentativen Stichprobe von ca. 4489 auswertbaren Fragebögen konnte erstmals die Häufigkeit an Erektionsproblemen in Deutschland erfasst werden.

Die Studie weist zwar bei 19,2 % aller teilnehmenden Männer eine erektile Dysfunktion auf, jedoch sind nur 6,9 % tatsächlich therapiebedürftige Erektionsstörungen. Aus den Ergebnissen wird zudem deutlich, dass Erektionsprobleme ab 60 Jahren häufiger auftreten.

 

  1. Impotenz – Wikipedia
  2. Definition of Erectile dysfunction - MedicineNet
  3. Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York Die Prävalenz von männlichen Erektionsstörungen in Deutschland heute und in der Zukunft – doi.org
  4. Epidemiology of erectile dysfunction: results of the ‘Cologne Male Survey’ –International Journal of Impotence Research volume 12, pages305–311(2000) –  doi.org
  • Schritt 1 - Erektile Dysfunktion erkennen

    Gelegentliche Potenzschwierigkeiten sind bei Männern jeden Alters nicht immer Grund zur Sorge. Durch Stress, temporäre Erkrankungen oder Wechselwirkungen mit Arzneimitteln kann es im Alltag hin und wieder zu Erektionsproblemen kommen. 

    Von einer erektilen Dysfunktion spricht man jedoch erst, wenn die Erektion bei über 70% der sexuellen Aktivitäten ausbleibt und über einen längeren Zeitraum anhält. 

    Mehr über die Definition erfahren >>

  • Schritt 2 - Arztbesuch & Diagnostik

    Um eine erektile Dysfunktion erfolgreich behandeln zu können, ist zunächst eine genaue ärztliche Diagnostik notwendig. In der Regel findet zunächst ein Gespräch über das Sexualleben statt, indem die genauen Probleme vom Betroffenen geschildert werden. Im Zuge der körperlichen Untersuchung sollen mögliche (äußere) Ursachen und Begleiterscheinungen ermittelt werden.

    Bei einem gezielten Verdacht auf eine erektile Dysfunktion werden mittels einer Blutuntersuchung organische Ursachen oder mögliche auslösende Erkrankungen (Diabetes, hohe Cholesterinwerte, Testosteronmangel etc.) bestimmt. 

    Mehr über die Diagnose erfahren >>

     
  • Schritt 3 - Ursachenfindung

    Wie eigens bereits erwähnt, kann eine erektile Dysfunktion eine Vielzahl an möglichen Ursachen haben. Diese gilt es bei einem Arztbesuch zu ermitteln, um infolgedessen die passende Behandlungsmöglichkeit festzustellen. Am häufigsten wird die Erektionsfähigkeit durch andere Erkrankungen wie Gefäß- oder Stoffwechselerkrankungen beeinträchtigt. 

    Sowohl psychische Ursachen als auch medikamentöse Wechselwirkungen können die erektile Leistungsfähigkeit des Mannes beeinflussen. 

    Mehr über die Ursachen erfahren >>

  • Schritt 4 - Lebensstiländerung

    Oft unterschätzt, dennoch besonders relevant für das Erreichen und Halten einer Erektion ist eine gesunde Lebensweise. Neben psychischem Stress im Alltag und Schlafmangel, können auch eine ungesunde Ernährung sowie mangelnde körperliche Bewegung zu einer erektilen Dysfunktion führen. 

    Jeder Behandlungsversuch der Erektionsstörung sollte daher auch mit einer gesunden Anpassung der Lebensweise einhergehen. 

  • Schritt 5 - Therapiemöglichkeiten

    Es gibt zahlreiche Möglichkeiten eine Potenzschwäche langfristig zu behandeln. Die richtige und erfolgreiche Therapieform zur Behandlung einer erektilen Dysfunktion hängt jedoch zunächst von ihrer Ursache ab.  

    Ärzte empfehlen oft eine Kombination mehrerer Therapiemöglichkeiten. So kann, trotz einer medikamentösen Behandlung, die Potenz durch körperliches Training oder Coaching weiter gestärkt werden. 

    Mehr über die Behandlung erfahren >>

Über uns

Auf unserem Informationsportal über erektile Dysfunktion finden Sie nur werbefreie Inhalte.

Das Ziel unserer Seite ist es, wissenschaftliche Informationen in höchster Qualität, aber dennoch verständlicher Sprache zu vermitteln.

Bei Anregungen können Sie uns gerne jederzeit kontaktieren.

Medizinisch geprüft

Alle Inhalte sind nach aktuellem wissenschaftlichen Standard verfasst und von Ärzten überprüft worden.

Die Überprüfung durch Mediziner & Ärzte ist uns wichtig, damit nur medizinisch einwandfreie & unbedenkliche Informationen an Sie vermittelt werden.

Alle medizinischen Inhalte werden sorgfältig recherchiert. Verwendete Literatur wird in den Quellen am Ende eines Artikels genannt.

Werbefrei – Neutral

All unsere Inhalte sind werbefrei und unabhängig.

Damit ist es uns möglich, medizinisch einwandfreie Texte zu vermitteln, ohne eine Leistung oder ein Produkt zu bevorzugen.